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Lotte, träumst du schon wieder?

Ein Lese- und Vorlesebuch für verträumte Grundschulkinder, ihre Eltern und Lehrer/innen...

LotteBuch Cover Charlie are you daydreaming again

Hasenmädchen Lotte, 10 Jahre alt, hat es nicht leicht: „Trödel nicht rum!“, „Hör auf zu träumen“ – ständig haben ihre Eltern und die strenge Lehrerin, Frau Luchs, etwas an ihr auszusetzen. Wenn es Lotte zu viel wird, driftet sie in ihre Traumwelt ab. Dort erlebt sie Abenteuer als mutige Piratin und kämpft gegen eine Widersacherin (die ihrer Lehrerin verblüffend ähnlichsieht). Zum Glück stehen ihre besten Freundinnen Lotte zur Seite: Die fleißige und etwas ängstliche Ente Merle und die gemütliche Bärin Frieda, die so gerne Ballerina wäre. Lotte droht an endlosen Hausaufgaben, Prüfungen, schlechten Noten und ihrer Vergesslichkeit zu verzweifeln. Doch dann trifft sie im verlassenen Wald auf eine seltsame Waldbewohnerin, die den Wert des Träumens kennt und sie in ein uraltes Geheimnis einweiht...

Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung oder online erhältlich (mit einem Klick auf den Anbieter gelangen Sie direkt zur Bestellmöglichkeit):

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Jetzt aber zu mir: Lotte!

Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich im letzten Schuljahr alles erlebt habe! Meine neue Lehrerin, Frau Luchs, ist so streng! Die gibt total viele Hausaufgaben auf und wenn man sie vergisst, dann muss man sogar nachsitzen! Meine Mama wollte mir helfen, aber die ist auch immer so ungeduldig. Manchmal haben die Hausaufgaben so lange gedauert, dass ich nicht mal mehr mit meinen Freundinnen spielen gehen konnte. Die musst du kurz kennenlernen:

Am liebsten treffen wir uns bei meiner Freundin Frieda. Sie hat das schönste Zimmer von allen und es gibt immer superleckere Sachen bei ihr zuhause. Mama und Papa Bär sind nämlich Bäcker. Guck mal, Friedas Zimmer, wie gemütlich!

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Achso: da sah es gerade nicht so schön aus wie sonst. Frieda hatte alle Ballettfotos abgehängt. Eigentlich liebt sie Ballett, aber da gabs Probleme. Mehr verrate ich noch nicht.

Meine zweite beste Freundin heißt Merle. Die ist voll gut in der Schule und lässt mich manchmal bei den Hausaufgaben abschauen, wenn ich meine zuhause vergessen habe. Merle ist ein bisschen ein Angsthase, also eine Angst-Ente vielleicht eher. Aber als es dann darauf ankam, bei unserem großen Abenteuer (ich darf gar nicht daran denken, so gefährlich war das) da war sie richtig mutig! 

Ja, wo war ich? Genau, ich hatte gar keine Freizeit mehr wegen diesen ganzen Schulsachen und weil ich ständig Diktat üben musste. Und als es am allerschlimmsten wurde, habe ich mich nach der Schule auch noch im verlassenen Wald verlaufen! Das passiert mir manchmal, wenn ich mir Piratengeschichten in meinem Kopf ausdenke. Entdeckst du mich auf dem Bild? So sieht es in meiner Fantasie auf meinem Piratenschiff "Anne Bonny" aus:

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Hui, das war ganz schön brenzlig und auch ein bisschen gruselig, dieses Unwetter auf hoher See! Und dann ist auch noch meine Erzrivalin, die Luchsin Wilde Kralle aufgetaucht!

Aber ja, noch aufregender war der Tag, als ich mich im verlassenen Wald verlaufen habe. Nach der Schule ist mir das passiert. Weißt du, wen ich dort getroffen habe? Das glaubst du gar nicht! Vielleicht behalte ich dieses Geheimnis doch noch ein bisschen für mich...

Jetzt gehts mir zum Glück besser. Warum, fragst du? Weil ich etwas total Cooles entdeckt und gelernt habe, also nicht ganz allein, sondern mit ... ähm achso, das wollte ich dir ja noch gar nicht verraten. Was ich dir aber sagen kann ist, dass meine beiden Freundinnen die besten auf der ganzen Welt sind und dass ich bin jetzt schneller mit den Hausaufgaben fertig bin und Mama und Papa nicht mehr so viel schimpfen.  

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal die Hauptrolle in einem Buch spiele! Bis zwei Menschen, die Stefanie und der Fabian, bei uns im Wald vorbeikamen und mein Abenteuer unbedingt aufschreiben wollten. Die seht ihr auf dem Foto. Die schreiben gerne gemeinsam. An einem Laptop. Im Café. Dass die sich dort konzentrieren können. Und am Schluss kam sogar der berühmte Marcus Wilke extra aus Berlin bei uns im Wald vorbei, um uns abzuzeichnen. Wenn ich groß bin, will ich auch so gut zeichnen können.

Autorenportrait für Lotte klein 2

Na, seid ihr schon neugierig? Ihr könnt das Buch bereits bestellen. Am besten macht ihr das gleich heute in eurer Lieblingsbuchhandlung. Bei uns im Wald gibt es leider keine.

Oder ihr bestellt es gleich online. Hier sind die Links direkt zum Buch:

Schweiz: Orell Füssli, Lüthy, Balmer und Stocker, Exlibris, Weltbild

Deutschland und Österreich: Thalia, Amazon

 Ich mache sowas ja immer gleich, sonst vergesse ich es.

 Seid ihr noch nicht so sicher, ob das Buch wirklich etwas für euch ist? Dann lest doch kurz, was die Menschenkinder und deren Eltern sagen, die das Buch schon gelesen haben! 

Und das sagen die Leserfamilien

„Meine neunjährige Tochter war beim Vorlesen Feuer und Flamme und es war sehr schwierig, sie auf den nächsten Tag zu vertrösten. Auch ich als Mama fand die Geschichte ganz toll und ich wünsche mir noch viele solcher Bücher, die etwas „andere“ Kinder zu Helden machen.“

"Diese Geschichte müsste fürs Kino verfilmt werden.“ (Santiago, 8 Jahre)

"Gerade angekommen und angefangen zu lesen... Schon auf den ersten Seiten schauen wir in den eigenen Spiegel. Meiner Tochter und mir sind die Tränen gelaufen. Danke, dass dieses Buch erschienen ist! Wir wissen, wir sind nicht alleine."

22 Diktat klein"Meine Söhne, 7 und 10, haben euer Buch geliebt. Sie haben sich mit Lotte sehr identifizieren können. Sie haben auch sofort von selbst den ”Wolfsblick” übernommen und im Alltag damit gespielt und integriert. Mein jüngerer Sohn hat die Situation mit der Lehrerin Frau Luchs in der Schule sehr gut nachvollziehen können. Es hat ihn auch immer wieder berührt, als Lotte traurig und enttäuscht war.“

"Gestern Abend als gemeinsame Lesegeschichte angefangen, heute morgen: "Ah, Mami, ich hab dann noch etwas weitergelesen gestern Abend." Nach dem Mittagessen: "Ich geh mal Lotte lesen, die ist soooo ein Schussel!" Fazit: Das Buch ist keine 24 Stunden im Haus und Mamis Leserückstand berträgt schon mehr als 30 Seiten. Ihr habt da definitiv einen Nerv getroffen (und auch ich als Mutter fühle mich von den Personen im Buch sehr angesprochen). Wir sind sehr gespannt, wie Lottes Reise weitergeht!"

„Ich habe die Geschichte in meiner Kindertagesstätte vorgelesen, die ich leite - immer vor dem Mittagessen. Die Kinder haben so gerne zugehört und haben sich immer sehr beeilt auf dem Nachhauseweg, damit sie länger zuhören konnten :-). Die Kinder haben endlos über die Geschichte diskutiert und auch Szenen nachgespielt. Ein Junge aus meiner Kitagruppe macht das häufig, in seinen Träumen zu schwelgen, wie Lotte. Dass die Wölfin Sakiba das Tagträumen von Lotte gut fand, freute ihn sehr: „Ha! Endlich mal jemand, der das gut findet und etwas Positives an Lotte findet!“ Er erzählte dann auch: "Wenn ich nicht weiss, wie ich mit einem Problem umgehen soll, dann habe ich auch immer viele Träume und Gedanken in meiner Welt, und versuche herauszufinden, was ich machen könnte." Ein paar Tage später hat er mir berichtet, dass ein Mädchen aus der Gruppe, das auch mit ihm in der Klasse ist, ihm gesagt hat: „Denk an den Tipp von Sakiba, wenn wir mit den Aufgaben anfangen müssen.“ Er meinte, das helfe ihm, gleich zu beginnen. Am Ende der Geschichte meinten die Kinder: oh, so schade! Schon vorbei! Meinst du, sie schreiben eine Fortsetzung?“

„Besonders gefallen hat mir als Mutter, wie Lottes Gefühle beschrieben sind. Ich habe mich sehr in meine Kindheit versetzt gefühlt und wusste immer genau, wie es ihr geht. Die Situationen, in die sie gerät, sind typisch und genau das, was einem das Leben als verträumtes Kind so schwer macht. Der tollste Absatz im ganzen Buch, der es so wie nichts anderes auf den Punkt bringt, ist das Gespräch zwischen Lotte und der Lehrerin:
 
„Du bist doch eigentlich ein kluger Kopf. Du musst dich einfach besser konzentrieren“, meint Frau Luchs.
„Ich kann das aber nicht besser! Mein Kopf macht immer etwas anderes! Und immer soll ich mich besser konzentrieren! Und niemand sagt mir, wie es geht!
 
An dem Punkt hatte ich Tränen in den Augen und dachte daran, wie oft ich mir genau das gewünscht habe: dass nicht nur alle an mir rumnörgeln, sondern mir einen Ausweg zeigen.
Die Geschichte ist für mich auch deshalb so stimmig, weil an den richtigen Stellen Lösungen angeboten werden, Lotte aber auch darauf hingewiesen wird, dass gerade sie mit ihrer Fantasie zu außergewöhnlichen IDEEN fähig ist. Es fühlt sich aber nicht wie ein Ratgeber an, sondern es werden einem Lösungen geboten, die so ganz logisch und einfach umsetzbar sind. Danke dafür!
Besonders Lottes Tagträume sind wunderbar beschrieben und bauen eine tolle Spannung auf, die einem die Haut kribbeln lässt.
Ganz liebe Grüsse einer grossen Träumerin, die das Träumen nie aufgegeben hat und der ihr mit dieser Geschichte ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert habt."

„Wir haben als Familie durch Lottes Geschichte viel geredet über das „keine Zeit Haben“ und „uns gegenseitig Zuhören“. Den „Wolfsblick“ wenden wir regelmässig an und ich teile den Kindern jeweils mit, wenn ich auf „Wolf“ schalte. Mein Sohn war anfangs ablehnend. Ich schlug ihm vor, dies einfach mal eine Woche zu testen und danach wieder zu schauen, was er vom „Wolf“ hält. Wir sagen jetzt jeweils vor den Hausaufgaben: „Hani alles zum schaffe? – Ufzgiuhr gestellt? – Wolfsblick a!“ und es gehört bereits dazu. Dadurch, dass er jetzt schneller mit den Hausaufgaben fertig ist, findet er es auch gut.“

„Der Wolfsblick war ein Hammertipp… Über die Sinne ganz hier und jetzt da zu sein, animierte uns, vor Aufgaben oder Terminen kurz innezuhalten, durchzuatmen und uns zu sammeln, bevor Leistung gefragt ist! Meine drei Kids erwähnen den «Wolfsblick» mittlerweile ganz von selber, zum Beispiel, wenn sie sich schnell anziehen müssen fürs Hockey oder vor den Hausaufgaben. Eine spannende, tolle Geschichte, viel Wissen und Praktisches zum grad anwenden hineingepackt, viel Humor und Schmunzelmomente stecken auch drin! Sehr gelungen!“

„Mir als Mutter zeigt die Geschichte, dass man wieder etwas verständnisvoller sein sollte und andere Lösungsansätze braucht. Es wird einem wieder bewusst, dass die Kinder das Abschweifen, Trödeln und Sachen vergessen nicht extra machen, sondern eben Unterstützung brauchen. Auch zu sehen, was wir Eltern manchmal unbedacht für Sätze  sagen und wie das auf die verträumten Kinder wirkt..."

„Meine Mädels (9 und 10) und ich fanden die Geschichte superschön, spannend, lustig… Die Kinder waren immer voll dabei und auch ich fand es sehr unterhaltsam. Wir konnten manchmal fast nicht aufhören mit lesen. Ich habe schon geplant, das Buch unserer Schule zu schenken, ich finde nämlich, es eignet sich hervorragend zum Vorlesen und unsere 4. Klasslehrerin liest noch regelmässig vor...“

"Mein Sohn war von Anfang an begeistert! Man spürt sofort, wieviel Liebe und Energie in diesem Buch steckt."

"Heute Nachmittag in der Buchhandlung abgeholt, bis jetzt gelesen, mitgefiebert und das Wichtigste: ganz viel über das Muttersein und die Denk- und Sichtweise einer Grundschülerin gelernt. Ich habe noch nie ein solch tolles Kinderbuch, das auch gleichzeitig ein Sachbuch ist, in den Händen gehalten. Ich freue mich jetzt schon auf die zweite Runde, in der ich es gemeinsam mit meiner Tochter lesen werde."

"Mein Sohn und ich können das Buch nur weiterempfehlen! Es ist eine schöne und authentische Geschichte mit grossem Reinfühlfaktor, vielen Schmunzelmomenten und magisch verpackten und alltastauglichen Tipps! Ein Lesespass für Gross und Klein!".

So, jetzt muss ich aber los, hab ja auch noch anderes zu tun. Aber vergesst nicht, das Buch zu bestellen, ja? 

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Und wer es noch etwas genauer wissen möchte: Hier geht's zum Blick ins Buch: pdfLeseprobe "Lotte, träumst du schon wieder?" von Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund

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